DANKE!
....... für die tolle Unterstützung. WIR sind HK!
Kommentar der BI auf den offenen Brief von Bürgermeister Stefan Neumann und den Gemeinderäten.
Offener Brief von Bürgermeister Stefan Neumann und den Gemeinderäten an Landrat Dr. M. Neth vom 10.10.2019
Den Bürgern ist das Lachen vergangen!
Mehr als zwei Jahre sind vergangen als Dr. Neth in einer Versammlung verkündete, dass der
Hohenlohekreis nur mit zwei starken Standorten die Gesundheitsversorgung gewährleisten kann. Keine 6 Monate später stellte sich LR Neth erneut vor die Mitarbeiter, um zu verkünden, dass der Standort
Künzelsau geschlossen werden muss, da beide Häuser nicht zu finanzieren seien.
Schon damals fragte sich die BI, ob die Aussage 6 Monate vorher nur ein Lippenbekenntnis war, um das Vertrauen der Mitarbeiter zu
erschleichen.
Nun-zwei Jahre später sehen wir eine Wiederholung. Es wird nach politischen Möglichkeiten gesucht, um den Standort Künzelsau schneller zu
schließen.
Wird doch der Kreistag auch darauf wieder gut vorbereitet.
Das auch dass Versprechen den Standort Künzelsau bis Fertigstellung des Neubaus zu erhalten nicht ernst gemeint war, wird jetzt sicher auch dem letzten
klar.
Jetzt versucht man die Bürger zu überzeugen mit einer Flut von Millionen. Wir fragen uns da, wer hat da vor einem Jahr gerechnet?
Sollte der Ausgleich auf die nächsten Jahre tatsächlich so viele Millionen verschlingen, was bleibt denn da noch von den 50 Millionen aus dem Strukturfonds
übrig?
Wir sehen die neuesten Entwicklungen kritisch, tritt jetzt doch das ein, was wir bereits letztes Jahr vermutet haben und was seiner Zeit eine Rednerin und ehem.
Mitarbeiterin der Tagesklinik auf einer Demo auch ausgesprochen hat, das geplante AUS für 2019-so wurde es vom damaligen Geschäftsführer der HK gegenüber der Tagesklinik kommuniziert. Gehört hat das
natürlich niemand gern, wurde die Rednerin damals von Kreistagsmitglied Börkel abgestraft, in dem er den damaligen Arbeitgeber informierte, ungeachtet dessen, dass wir in Deutschland Redefreiheit
haben.
Auch zu den Aussagen bezüglich eines Gesundheitszentrums kann man sich nur wundern. Zum einen scheint man sich damit zufrieden zu geben was man im Ärztehaus schon
hat, zum anderen ist aber auch von Notfallversorgung die Rede. Wie bitte soll das gehen?
Die Einbeziehung der Bürger Fehlanzeige, hat man per Flyer noch Umfragen gestartet, bleiben Antworten weiter aus, wieder eine
Alibimaßnahme?
Interessant ist auch ein aktueller Artikel in der HZ, um am 14.11. an einer Diskussionsrunde teilzunehmen, wie die Notfallversorgung gewährleistet werden kann,
wenn die Versorgung auf dem Land weg fällt. Als Beispiel wird hier allerdings ausschließlich Brackenheim aufgeführt.
Es ist traurig, dass die Patienten heutzutage keine Stimme mehr haben und die Versorgung vollkommen egal scheint, auch die Meinung niedergelassener Ärzte
ist scheinbar nichts mehr wert.
Wir wünschen nun der BBT Gruppe viel Erfolg bei der anstehenden Zertifizierung der Stroke Unit, die man nun endlich nach 1,5 Jahren mal angeht. Schließlich war
die Verlegung der Stroke Unit von Künzelsau nach Öhringen ganz eilig seiner Zeit.
Dr. Neth, war es dass was Sie erreichen wollten?
Ein sehr interessanter Artikel über unsere Nachbarn in Schwäbisch Hall und Crailsheim.
Leserbrief Dr. Krist in der HZ vom 14.11.2018
Schockierende Berichterstattung in der HZ
Am 17.11.2017 wurde in der Hohenloher Stimme dieser Kommentar von Uwe Ralf Heer veröffentlicht.
In den letzten Monaten haben wir immer wieder Briefe, E-Mails und Anrufe erhalten, in denen sich die Bürger über die desolate Berichterstattung unter Chefredakteur Uwe Ralf Heer ausgrsprochen haben.
Aber was wir nach Veröffentlichung von diesem Schundkommentar erhalten haben, machte selbst uns sprachlos.
Die Meinung dazu ist durchgängig, Uwe Ralf Heer hat mit diesem Kommentar der Berichterstattung der vergangene Monaten die Krone aufgesetzt und sich selbst disqualifiziert.
Man könnte schon fast den Eindruck gewinnen, das Herr Heer einen persönlichen Rachefeldzug gegen die Bürgerinitiative und Dr. Eckle führt. Eine solche Hetzjagd unter dem Deckmantel Presse ist sehr traurig.
Einige Bürger und auch HZ Abonenten haben diesen Kommentar zum Anlass genommen, um an Herrn Heer und Herrn Distelbarth (Verleger der HZ) persönlich zu schreiben.
An dieser Stelle möchten wir einen dieser Briefe veröffentlichen.
Redebeiträge der 35. Mittwochsdemonstration
Hier finden Sie den Link zu SWR Aktuell vom 25.08.2017
Der Kurzbeitrag zum Künzelsauer Krankenhaus beginnt ab Minute 12
ACHTUNG Folge 5 ist neu eingestellt
Kasperletheater Hohenlohe
Hier finden Sie alle Folgen
Eine kleine Satire
Über den Link können Sie die Folgen über You Tube abrufen.
Brief der BI vom 21.05.2017
an die Kreisräte und LR Dr. M. Neth
Stadtlauf in Künzelsau! Nich ohne die BI WIR sind HK!!
Wir können nicht nur demonstrieren, sondern auch Laufen :-)
Hier finden Sie den Link zum Beitrag - Ist die medizinische Versorgung in Gefahr? - vom 30.03.2017
Alle Links zu den Redebeiträgen vom 26.04.2017 finden Sie in der Rubrik Mittwochsdemo!
Bürgerinitiative (BI) WIR sind HK!! Erhalt des Künzelsauer Krankenhauses
Die BI setzt sich für zwei starke Standorte im Hohenlohekreis mit zukunftsfähigen Strukturen ein.
Wir kämpfen für den Erhalt des Krankenhausstandortes Künzelsau und stehen für eine wohnortnahe und stationäre Versorgung.
Grundsätzlich bieten Bürgerinitiativen die Möglichkeit, sich politisch zu betätigen und demokratische Verhaltensweisen zu üben. Bürgerinitiativen sorgen dafür, dass politische Entscheidungen durchschaubar werden. Politiker müssen über ihr Handeln und über die Gründe ihres Handelns Auskunft geben. Bürgerinitiativen können dazu beitragen, dass falsche Entscheidungen verhindert werden oder zu ihrer Korrektur beitragen.
Das ist unser Ziel! Den Kreistagsbeschluss vom 30.09.2016 zur Korrektur zu bringen.
"Der Kreitstag setzt weiterhin auf zwei starke Krankenhausstandorte im Hohenlohekreis. Wir sind der Meinung, dass damit die medizinische Versorgung der Menschen im Kreis am besten sichergestellt werden kann......."
Die Aussage vom 03.03.2016 von Landrat Dr. M. Neth unterstützen wir! Wir erwarten auch weiterhin eine wohnortnahe, stationäre Krankenhausversorgung.
Alles andere ist keine Option!
Dafür demonstrieren wir! Jeden Mittwoch um 18:30 Uhr vor dem Künzelsauer Krankehaus.
Der Faktencheck soll dazu beitragen, dass die Themen näher beleuchtet werden. Er soll informieren und ein Fazit zu den vielen Informationen sein.